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     Schon als Schulkind habe ich den Werkstatt Schlüssel vom Vater "geliehen" und mich im Spielzeugbau

     versucht, denn in den Fünfziger-Jahren gab es nicht viel zu kaufen.

     Nahe lag dann auch, den Schlosserberuf zu erlernen. In der Lehrzeit nahm ich alles mit,

     was zu erlernen war und vor allem was angeboten wurde. So kam es eines Tages, dass ich mich um ein

     Meisterstudium bemühte. Alles war gut und schön. Im Sommer war ich an der frischen Luft,

     im Winter in der Werkstatt. Irgendwas fehlte mir an meiner Zufriedenheit. So beschloss ich mich

     selbständig zu machen. In tiefer DDR-Zeit, wie sollte das gehen? Viele Faktoren habe ich gesammelt,

     war bei Handwerkern, der damaligen Behörde ( Rat des Kreises ), der Bank, der Kammer und-und-und.

     Nach der Konsultation mit dem Suhler Fahrzeugwerk hatte ich schon Hoffnungen, denn sie waren

     keinesfalls abgeneigt. Mit dieser Empfehlung besuchte ich erneut den Rat des Kreises.

     Hier teilte man mir mit, dass keine Abneigung wäre, aber die Planstellen besetzt sind.

     Nach einem Dreivierteljahr war es dann soweit. Jemand hatte altershalber aufgegeben.

     Auf einmal ging alles rasend schnell. Die Gewerbegenehmigung, der Vertrag mit Suhl,

     der Kredit bei der Bank, die Ersatzteilversorgung bei IFA, die Zeitungswerbung usw.

     Es dauerte nicht lange, dass mir auch Mundpropaganda den Hof voller Aufträge bescherte.

     In den Folgejahren gab es nur einen Kampf, den Kampf um Ersatzteile.

     Bis zum Frühjahr 1990 verlief noch alles ziemlich reibungslos, aber danach begann das Wende Chaos.

     Statt ihr repariertes Fahrzeug abzuholen, kauften sich viele ein billiges Westauto.

     Spätestens ab hier war mir klar, dass diese Branche einen enormen Einbruch hinnehmen muss.

     Der Kampf um´s Überleben begann.

     Die Folge war die Leistungserweiterung mit Fahrradreparatur, motorisierte Forst-und Gartentechnik.

     Die Eröffnung einer Kleingaststätte half uns über die langen Wintermonate.

     Die Neunziger Jahre waren so turbolent und von Erfolg und Niederlage geprägt.

 

 

     Langsam, aber wirklich langsam, erholte sich die Branche. Es kamen wieder Kunden mit größeren Aufträgen,

     sogar Generalinstandsetzungen und Neuaufbau nehmen zu.

     Mit den ständig steigenden Kraftstoffpreisen erleben wir einen wahren Boom, gerade Simson.

     Der Wert einer Simson ist momentan stetig am Steigen. Dies ist auch ein Grund, weshalb wir

     hier diese Seite und den Shop einrichten.

     Werter Besucher!

     Wenn Sie Fragen, Anregungen um und über Simson haben, benutzen Sie bitte das Kontaktformular.

     Gute Fahrt mit Simson wünscht - mopedschroeter -

mopedschroeter / Klitzschena | mopedschroeter@gmx.net